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ÖFFNUNG NACH AUSSERHALB
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Die Öffnung der Kindertageseinrichtungen für die Lernumgebung kann in zweifacher Hinsicht erfolgen: Der Kindergarten
öffnet selbst seine Türen für andere Kinder und Erwachsene aus dem Umfeld. Zum anderen überschreitet die Einrichtung ihre räumlichen Grenzen, geht als
Institution nach außen und kooperiert mit Partnern. Diese Öffnung des Kindergartens ermöglicht:
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eine größere Vielfalt an Erfahrungen sowie neue Bewegungssituationen
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die Präsentation der pädagogischen Arbeit in der Öffentlichkeit
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ein sichtbares quantitatives und qualitatives Mehr an Bewegungsaktivitäten durch die Kooperation mit den
Elternhäusern und entsprechenden Institutionen
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Nach der Nutzung von Bewegungsräumen außerhalb der Einrichtung wird nachfolgend unter Kooperationen genauer eingegangen auf die Zusammenarbeit mit den Familien, auf die
Kooperation mit (bewegten) Grundschulen und auf die gesellschaftliche Integration.
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Müller, Chr. (2015). Bewegter Kindergarten. (2. Aufl.). Meißen: Unfallkasse Sachsen, S. 144-170.
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